BMW Museum
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Das BMW Museum in München – ein außergewöhnlicher Bau des Brutalismus in Bayern

Inhalt Das BMW Museum in München wurde zusammen mit dem BMW-Vierzylinder von Professor Karl Schwanzer aus Wien entworfen und im Jahr 1974 eröffnet. Beide Bauwerke zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Formgebung aus und sind mittlerweile zu einem der Wahrzeichen Münchens geworden. Das im Volksmund als Salatschüssel bekannte Gebäude erhebt sich auf einer kreisförmigen Grundfläche von…

BWM-Vierzylinder, BMW Museum, BMW Welt
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Der BMW-Vierzylinder – Brutalismus in München

Inhalt Filme aus der Erbauungszeit Literatur zu den BMW Bauten in München Der BMW-Vierzylinder in München wurde zusammen mit dem BMW-Museum von dem Wiener Architektur-Professor Karl Schwanzer entworfen und in den Jahren 1968 bis 1973 erbaut. Die offizielle Einweihungsfeier fand am 18. Mai 1973 unter dem Vorstandsvorsitzenden Eberhard von Kuenheim statt. Das BMW Museum eröffnete…

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Wiso, Universität Erlangen-Nürnberg, Teil I – Brutalismus in Bayern

Das Gebäude an der Langen Gasse 20 wurde von den Architekten Albrecht Lange, Hans Mitzlaff, Johannes Böhm und Conrad Müller aus Mannheim geplant und 1977 eingeweiht. Literatur Universitätsgebäude in Nürnberg (Bibliothek der wirtschafts. und sozialwiss. Fakultät) In: Baumeister 75 (1978) 11, S. 940-46. Mensa-, Hörsaal- und Bibliotheksgebäude der Universität Erlangen-Nürnberg. In: Bauzeitschrift 26 (1978) 11,…

Norrishalle Nürnberg I
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Die Norishalle in Nürnberg. Ein Sichtbetonbau mit erstaunlichen Details – Brutalismus in Bayern

Nach Plänen des Architekten Heinrich Graber errichtete die Landesgewerbeanstalt zwischen 1965-1967 den Neubau der 1945 bei Luftangriffen zerstörten Norishalle in Nürnberg. Der qualitätvolle Sichtbetonbau steht seit 1997 unter Denkmalschutz.* Bereits kurz nach der Fertigstellung wurde die neue Norishalle in der Presse als „Versuchsbau für panzerbrechende Waffen“ diffamiert. Dabei weist der bis ins kleinste Detail geplante…

Johannes-Scharrer-Gymnasium Nürnberg II
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Johannes-Scharrer Gymnasium in Nürnberg. Anbau von 1974 – Brutalismus in Bayern

Das ehemals als Städtische Handelsschule durch den Mäzen Johannes Scharrer ins Leben gerufene Johannes-Scharrer-Gymnasium wurde 1974 mit dem Neubau an der Tetzelgasse durch den Architekten Kleinlein beträchtlich erweitert. Aufgrund des geringen Platzangebotes wurde aufwändig zweigeschossig in die Tiefe gebaut. Hier könnt ihr mehr über das Gymnasium erfahren.

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